Dr.-Geldmacher-Str. 20
41540 Dormagen
Im Vordergrund der Ausbildung steht die unmittelbare praktische Arbeit am Patienten. Die PJ'ler sollen in die Lage versetzt werden, das während des bisherigen theoretischen Studiums erworbene Wissen über anatomische, pathophysiologische und klinische Zusammenhänge in die praktische Arbeit am und mit dem Patienten umzusetzen. Hierzu dienen supervidierte eigene Anamneseerhebungen, gemeinsame Visiten und die Einbeziehung in die Erstellung von Diagnostik- und Therapieplänen ebenso wie praktische Tätigkeiten am Patienten (Blutentnahmen, Legen peripherer Zugänge, Verbandswechsel, Verfassen von Epikrisen und Arztbriefen etc.). Die PJ'ler werden in den operativen Tertialen regelmäßig als Assistenzen im OP eingesetzt und nehmen in der Inneren Medizin bei nicht–invasiven, diagnostischen Maßnahmen teil. Zusätzlich zur Erfüllung der im Logbuch geforderten Ausbildungsinhalte bieten wir optionale, individuell festzulegende Ausbildungsziele an, die sich an Ihren speziellen Interessen und Neigungen orientieren. Zahlreiche interdisziplinäre Lehrveranstaltungen ergänzen das Programm und bereiten so die PJler auf ihre spätere Tätigkeit als Arzt vor. Die Studientage können wöchentlich genommen werden oder nach Rücksprache bis zum Ende des Tertials „aufgespart“ werden.